Wer wir sind
Wir sind eine fröhliche Gemeinde, die sich um Jesus Christus und seinem Wort versammelt. Jeder ist willkommen!
Mitte der 90ziger Jahre stellten wir vier Baucontainer in der „Weißen Stadt“ auf. Das war der Start für unsere Gemeindearbeit. Die „Kirche im Container“ wurde schnell ein zweites zu Hause für Kinder und Jugendliche aus dem Kiez. Seit 2009 findet man uns in unserem Gemeindezentrum an der Julius-Leber-Straße. Den Container gibt es nicht mehr. Geblieben sind aber der Name „KiC“ und die fröhliche und offene Gemeinde.
In unserem offenen Kinderprojekt KiC Inn können Kinder an vier Tagen in der Woche ihre Freizeit verbringen.
Sonntags treffen wir uns zum Gottesdienst, hören auf Gottes Wort und tanken Kraft für den Alltag.
In Kleingruppen, wie z.B. Frauenkreis, Männerstammtisch, 55+ oder Hauskreis sprechen wir über Gott und die Welt, genießen miteinander die Gemeinschaft und tauschen unsere Erfahrungen aus.
Wir möchten Verantwortung für unseren Kiez die „Weiße Stadt“ und unsere Stadt in der wir leben übernehmen. Darum setzten wir uns für eine bunte und tolerante Stadt ein, in der wir die Vielfalt als Reichtum und Chance sehen.
Wir sind Mitglied im Kreisjugendring Oberhavel, im Ökumenischen Netzwerk Oranienburg, Länder- und Jugendwerk Brandenburg und sind Gründungsmitglieder der Bürgerstiftung Oranienburg. Wir unterstützen die Initiativen „Willkommen in Oranienburg“ und „Tolerantes Brandenburg“.
Evangelisch-methodistische Kirche – kurz erklärt
Wir nennen uns »evangelisch«, weil das Evangelium von Jesus Christus unser Fundament ist. Gleichzeitig kennzeichnet uns der Name als Teil der evangelischen Kirchenfamilie, die in der Reformation ihren Ausgang nahm.
»Methodistisch« heißen wir wegen einer spöttischen Bezeichnung für eine Gruppe von Studenten um John und Charles Wesley in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Statt der damals üblichen studentischen Lässigkeit praktizierten sie einen konsequenten Lebensstil. Neben intensivem Bibelstudium und gemeinsamem Beten waren ihnen vor allem die praktischen Dienste an Armen, Kranken, Arbeitslosen und Gefangenen wichtig. Deshalb wurden sie als methodistisch verspottet.
Aus dieser studentischen Bewegung wurde eine Erweckung, die das Leben vieler Menschen veränderte. Innerhalb weniger Jahrzehnte entstand daraus eine weltweite Kirche.
